Seitenbereiche:
  • Inhalt Accesskey 0
  • Hauptmenü Accesskey 1
  • Servicemenü Accesskey 2
  • Positionsanzeige Accesskey 3
  • Suche Accesskey 4
  • Login Accesskey 5

plan B - Kindern Schutz und Halt geben
Servicemenü:
  • Forum
    • Forum
    • Registrierung
    • Suche
  • Publikationen
  • Formulare
    • Anmeldung zur Fachtagung
    • Kontaktformular
    • Versand-Service
    • Anmeldung Weiterbildung/ Veranstaltung
    • Spendenformular
    • Ihre Meinung
  • Login

Hauptmenü:
  • Aktuelles
  • Pflegefamilien
  • Familiäre Krisenbetreuung
  • IN-Betreuung
  • Stationäre Krisenbetreuung
  • Herkunftsfamilien
  • Adoption
  • Familienberatung
  • Fachakademie
  • Über Plan B
  • Kontakt
  • Unterstützer
  • Sitemap
  • Home

Positionsanzeige:
Sie sind hier: Forum >  Öffentliches Forum / Pflege >  Pflege >  deutsche Staatsbürgerschaft und Pflegekinder "internati
Registrieren

Inhalt:

Forum plan B

Thema: deutsche Staatsbürgerschaft und Pflegekinder "internati


deutsche Staatsbürgerschaft und Pflegekinder "internati
Nachricht Autor
Hallo, ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen:

30, m, keine EIGENEN Kinder, dt. Staatsbürger mit dt. Hauptwohnsitz an der ö. Grenze bei SBG, Pädagogikstudent 1., bald 2. Semester, derzeit Sozialpraktikant mit Zeitvertrag in einem grenznahen dt. Kinderheim mit heilpädagogischer Orientierung, Ziel: Berufsabschluss MA der Päd. oder deutsche Approbation zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.

Ich würde gerne ein Pflegekind bei mir aufnehmen, wenn sich nach dem Studium meine finanzielle und wohnräumliche Situation stabilisiert haben (evtl. auch Geschwister, evlt. auch Adoption, da müsste ich aber in einem anderen Forum posten icon_wink.gif, da ich Kinder sehr mag und mich auch mit einer solchen Verpflichtung sozial engagieren möchte.

Ich habe kürzlich an einen Mitarbeiter eines österreichischen Jugendamtes einige grundlegende Fragen gestellt. Einen Auszug wollte ich mal hier kurz abtippen, da mir die Formulierung noch etwas ungenau erscheint ...

[b:34mfqgiw] ... Bezugnehmend auf Ihre Anfrage ob auch Personen als Alleinerzieher ein Pflegekind aufnehmen können, darf ich Ihnen mitteilen, dass dies aufgrund der österreichischen Gesetzeslage grundsätzlich möglich ist. Im Rahmen einer Eignungsfeststellung wird seitens des örtlich zuständigen Jugendamtes geprüft, ob Pflegeelternwerber die formalen Anforderungen, darunter versteht man vorrangig eine stabile Lebenssituation auf allen Ebenen - familiär, gesundheitlich, sozial und finanziell erfüllen. Weiters wird ein hohes Maß an Belastbarkeit, Krisenfestigkeit und eine offene, tolerante Grundeinstellung gefordert. Im Falle einer positiven Bewertung müssen die künftigen Pflegeeltern verpflichtend eine Ausbildung absolvieren, ...[/b:34mfqgiw]

jetzt meine Fragen dazu:

was GENAU ist eine "stabile Lebenssituation auf allen Ebenen"?

Ich schrieb dem Herrn DSA, ich sei alleinstehend und würde es wohl auch zum Zeitpunkt einer evtl. Pflegekindübernahme noch sein, was für ihn kein Problem darstellte ...

... aber da heißt es ja auch "stabile ...Situation familiär". Wenn ich jetzt KEINE Familie habe (hatte ja ausdrücklich geschrieben ich sei Single), bin ich dann familiär NICHT stabil?!?

Was muss ich alles nachweisen, um zu zeigen, dass ich gesundheitlich stabil bin? (Bin topfitter Radler icon_wink.gif)

Wie kann man (siehe Zitat des SBGer DSAs oben) nachweisen, dass man sozial stabil ist?? Sozial heißt für mich gesellschaftlich ... muss ich eine besondere Freundeskreisgröße nachweisen??!

Wo kann ich nachlesen, auf welchem (Jugendschutzgesetz?!) Paragraphen basierend der Herr Salzburger DSA vom Jugendamt seine (scheinbar irgendwo gesetzlich gefassten) Informationen gründet? Hätte gerne mal den Volltext zum Thema "Pflegepapa werden" icon_wink.gif

[i:34mfqgiw]Weiters wird ein hohes Maß an Belastbarkeit, Krisenfestigkeit und eine offene, tolerante Grundeinstellung gefordert.[/i:34mfqgiw]

Auch hier wieder meine Frage: WIE kann ich das NACHWEISEN? Da ich mal in der Luftfahrtbranche war und schon mehrmals selbständig war und bis jetzt jedes Chaos gemeistert habe icon_wink.gif würde ich mich schon als Krisen - fest bezeichnen ...

Dann würde ich mich freuen, wenn mir Forenmitglieder noch einige Sachfragen beantworten könnten:

a) was ist die durchschnittliche Dauer der Unterbringung eines Pflegekindes?
b) welche psychologischen Besonderheiten (ADHS, ADS, Traumata, Belastungsstörungen, etc.) sind besonders häufig bei "durchschnittlichen" Pflegekindern zu finden (die ja meistens einen wenig "rosigen" Hintergrund haben)?
c) Was sind die Chancen statistisch, von einem Jugendamt als bezahlter / unbezahlter Pflegeelternteil (Pflegevater) angenommen zu werden? Wie "übernachgefragt" sind Pflegefamilienstellen überhaupt?
d) Was sind die Chancen statistisch, als angenommene Person auch ein Pflegekind zu bekommen? Wie übernachgefragt sind überhaupt Plätze, IN DIE KINDER GEGEBEN werden können?
e) ich kann mich frühestens (siehe oben, meine Beschreibung von mir) mit 35 J. für eine Pflege"papa"stelle bewerben, was ist das Höchstalter theoretisch?
f) gibt es ein Höchstalter praktisch? Ist das mit einem evtl. gesetzlichen Höchstalter gleich?
g) wenn ich als Single 8 h / Wochentag in einer (jetzt mal fiktiven) eigenen Praxis für Kinder- und Jugendpsychotherapie arbeite, die gleich der eigenen Wohnung ist MIT flexibler Zeiteinteilung (freiberuflich halt ...) UND AUSDRÜCKLICH sonst Zeit für das Kind haben werde, ist das dann okay oder heißt es dann ich muss den Job reduzieren weil so kann ich mich nicht um das Kind kümmern ... Pflegekinder haben ja viel durchgemacht und brauchen besondere Betreuung ...?

So, das war jetzt viel auf einmal ... ich freue mich auf Eure Antworten!

LG HR
hr
Dabei seit: 21.08.2009
Beiträge: 1


plan B • Richterstraße 8d • 4060 Leonding • 0732 60 66 65 • office@planb-ooe.at • Impressum • Datenschutz

WEITERBILDUNGEN

Foto: Spielzeug

Hier gehts zu den aktuellen Weiterbildungs- angeboten. mehr zu den aktuellen Weiterbildungsangeboten


NOTRUFNUMMERN FÜR KRISENBETREUUNG

Foto: Kind am See

Stationäre Krisen-betreuung:

Kindergruppe Mogli:
0732 60 66 65 - 46

Jugendgruppe change:
0732 60 66 65 - 45


FAMILIENBERATUNG

Logo: Familienberatung

Wir beraten Sie zu den Schwerpunkten Pflege, Krisen-betreuung und Adoption. Unsere anerkannte Familienberatungsstelle wird vom Bundesministerium für Frauen, Familie und Jugend gefördert. mehr zur Familienberatung

Nach oben


plan B dankt: